
Die Gehäusekonstruktion in Draufsicht; man sieht die innere Strebung, den Stimmstock und den bereits mit Stiften versehenen Stimmstocksteg, die Außenwände des Gehäuses und das Loch im Unterboden, welches den Zugang zur Trommel ermöglicht.

Die Hohlwand-Stoßwandecke; die innere Stoßwand besteht aus massivem Ahorn, ein Teil der Moderatormechanik ist am Damm angebracht; die der Stoßwand zugewandte Seite des Dammes ist mit Eiche verdoppelt.

Detail vom Diskantende des Instruments; der Saiten-Zug wird durch eine Eisenspreize direkt auf die innere Konstruktion abgeleitet.

Bassende des Dammes; man sieht die innere Bestrebung, das Loch im Unterboden und den Lageblock der Trommel.

Die dichte Konzentration der Innenstreben an der Spitze des Instrumentes verhindert, das dieses sich durch die Saitenspannung verzieht.

Diskantende des Klaviaturraumes und Eckkonstruktion.

Bassende des Klaviaturraumes; Ausschnitte für die Verschiebung der Klaviatur und für die Dämpfung.

Der Resonanzboden wird durch an der Unterseite angeleimte Rippen unterstützt.

Ausschnitt des Resonanzbodens; man sieht die zur Leimung der Rippen angewandte Methode.

Erst nach der Verleimung werden die Rippen händisch geformt, so dass sie gegen die Enden zu auslaufen.

Der Resonanzbodensteg wird aus zwei feinjährig gerade gewachsenen Ahorn-Leisten gemacht; diese werden zuerst gedämpft und an einer Schablone befestigt. Nach dem Austrocknen werden die beiden an der Schablone zusammengeleimt und halten dabei ihre vorgegebene Form.

Tischler Johann Durager adjustiert die Anhangleiste an dem Instrument.

Praktikant Lukas Brandl furniert den Deckel.

Tischler Willi Gregor hobelt die Oberkante der Hohlwand.